Kaiserwetter bescherte dem MRC Team ein Traumfinale.

Es muss nicht immer ins Ausland gehen. Auch in Deutschland gibt es schöne Landschaften und tolle Motorradstrecken und so führte die diesjährige dreitägige MRC Tour zum Saisonfinale in den wunderbaren Schwarzwald, unter dem Motto „Noch einmal gemeinsam die letzten Sonnenstrahlen“ genießen.

Die Sonne war dann tatsächlich auch in den nächsten drei Tagen der ständige Begleiter der 20-köpfigen MRC Gruppe.

Bereits bei der Abfahrt in Neukirchen v. Wald lachte den Neukirchener Motorradfans die Sonne entgegen. Pünktlich um 8.30 Uhr starteten die Teilnehmer von der AVIA-Station Sageder in Richtung Schwarzwald. Bevor man in Vöhrenbach im südlichen Schwarzwald das Basisquartier bezog, besichtigte man noch die imposante und denkmalgeschützte 25 Meter hohe und 143 Meter lange Linachtalsperre, die die einzige Beton Gewölbereihenstaumauer in Deutschland ist. Als Topadresse erwies sich der motorradfreundliche Gasthof „Zum Ochsen“. Hier wurden die Biker vom Wirt und Chefkoch auch kulinarisch sehr verwöhnt.

Am zweiten Tag der MRC Abschlussfahrt standen die schönen und kurvenreichen Straßenzüge des Hochschwarzwaldes auf dem Programm. Neben der Streckenführung war auch die Landschaft sehr beeindruckend, besonders das Panorama rund um den Titisee und dem Schluchsee.

Bevor man den Motorradtag nach der obligatorischen „Ankunftshalbe“ auch in gemütlicher Runde ausklingen ließ, wurde mit dem Yamaha-Fahrerin Tobias Eckerl aus Hutthurm traditionell auch ein neues Mitglied in die Clubfamilie aufgenommen.

Auf dem Rückweg in die Heimat, der über 1.200 km langen MRC-Tour, nutzte man noch einen Zwischenstopp im Unterallgäu, für einen Spaziergang durch die sehr schöne historische Altstadt von Mindlheim.

Für den Roadcaptain Armin Juhass gab es zum Schluss noch Schulterklopfen und lobende Worte für die Toporganisation.

Ein Erinnerungsfoto durfte bei der Tour 2023 natürlich nicht fehlen.

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